Der Streuner
Das erste Mal sah ich den streunenden Hund, als ich zur Arbeit ging. Er lag zusammengekauert unter der Ligusterhecke in unserem Vorgarten. Er sah kurz auf, als das Gartentor quietschte, zeigte aber sonst nur wenig Interesse an mir. Bis ich in meinem Auto saß hatte ich ihn schon wieder vergessen und er mich wahrscheinlich auch.
Das nächste Mal, als ich den Streuner sah, lag er ausgestreckt vor dem offenen Kamin in meinem Wohnzimmer. Jill hatte ihn offensichtlich auch angetroffen, und Jill wäre nicht Jill, hätte sie ihn nicht gleich ins Haus gebracht. Wahrscheinlich hat sie ihn den ganzen Tag über gefüttert, ihn bemuttert und war inzwischen seine Freundin geworden.
Der Hund sah auf, war aber nur mäßig daran interessiert wer das Zimmer betrat, legte seine Schnauze wieder zwischen seine Pfoten und schlief zufriedenen weiter.
“Wie ich sehe, hast du Fido schon gesehen”, sagte Jill, als sie die Tür hinter sich schloss. “Ist er nicht süß?”
Ich beugte mich nach vorn und küsste sie auf die Wange. “Guten Abend, Schatz.”
“Fido?” fragte ich. “Hast du ihm den Name gegeben oder stand der auf seinem Halsband?”
“Fido hatte kein Halsband. Fido hatte auch keine Hundemarke. Aber der Tierarzt sagte, er sei kerngesund und hat weder einen Chip noch eine Tätowierung oder so etwas. Fido gehört also uns, und er scheint den Namen zu mögen.”
“Du warst schon bei einem Tierarzt?” Ich fragte mich, wie lange er wohl schon ausgesetzt worden war.
“Ja, heute Morgen. Ich fand ihn draußen und er sah so verloren und niedergeschlagen aus… und deshalb wurden wir Freunde.” Das war nicht das Bild, das ich von heute Morgen im Kopf hatte, da sah er weder verloren noch verzweifelt aus.
“Also… behalten wir ihn, nehme ich an?”
“Oh, ja, bitte, er ist so ein süßer Hund und schon stubenrein. Er kratzt an der Terrassentüre wenn er hinaus muss; Ist das nicht entzückend?” Jill sah mit gütigen Augen ihre neue Aufgabe an. “Und er mag Rinderhack!”
“Da bin ich ganz sicher, dass er das mag… Heißt das der Hund hat unser Abendessen… ?” Sie kicherte vor Freude wie ein junges Mädchen, das ihrem Papa einen Streich gespielt hat.
Das Abendessen ist gleich soweit. Möchtest du ein Glas Wein?” Jill ließ Fido und mich zurück damit wir die Chance hatten uns miteinander bekannt zu machen, während sie den Wein eingoss und nach dem Abendessen sah.
Ich saß in meinem Sessel und studierte den Hund. Er wusste genau, dass er das Thema unserer Unterhaltung war, hatte aber beschlossen sich wie ein Gefangener, der auf sein Urteil wartet, unauffällig zu verhalten, und nur mit seinen Augen unserer Konversation zu folgen. Er behielt seinen Kopf unten, betrachtete mich aber mit seinen dunkelbraunen Augen und wartete darauf, was als nächstes geschehen würde. Er brauchte den gesamten Teppich, auf dem er lag. Sein Körper lag der Länge nach ausgestreckt da und seine Hinterläufe standen gerade nach hinten hinaus. Eines sehr ungewöhnliche Haltung für einen Hund. Sein Fell glänzte und ich nahm an, dass Jill ihn bereits gebadet hatte.
“Du bist also Fido, hm?” fragte ich den Hund, dessen Augen mir folgten, der aber keine andere Bewegung machte, so als ob er sich vor mir fürchtete oder ich ihm bedrohlich erschien. “Ich weiß warum Jill dich so mag, der stille, harte Typ, hm?”
Sein Schwanz schlug auf den Boden, als wolle er mir antworten. Seine gelbbraunen Augenbrauen hoben sich und sein Gesicht nahm einen komischen Ausdruck an. Es sah aus, als wären die Brauen auf sein Gesicht gemalt worden. Alles andere war ein wildes Farbengemisch, außer seine Augenbrauen, die sahen ein bisschen aus wie bei einem Rottweiler, wo die hellbraunen Brauen vom Schwarz des Fells umgebene sind.
Und so schlich sich Fido in die Familie und den Platz in unserem Leben ein, der bei anderen Paaren den Kindern vorbehalten ist. Es schien, als wären wir nicht in der Lage Kinder in die Welt zu setzen, aber keiner von uns wollten wirklich ernsthaft wissen, wer von uns beiden der “unzulängliche” war. Außerdem hatten wir auch so unseren Spaß.
Über dem eine gute Woche vergangen war, entwickelten Fido und ich eine gewisse Achtung für einander. Wir begegneten einander freundlich, mit einem Tätscheln auf den Kopf, oder einem kurzen Schwanzwedeln, aber es war von Anfang an klar, er war Jills Hund. Er folgte ihr durch das Haus, als ob er mit ihr durch eine unsichtbare Leine verbunden wäre, außer, er lag in seiner bevorzugten Position vor dem Feuer auf dem Teppich. Wenn er in dieser Position war, konnte ihn fast nichts dort weg bewegen.
Es war an einem Freitag Abend. Wir hatten eine Verabredung zum Abendessen bei unseren Freunden, die uns ihre Fotos und ihr Video von ihrem letzten Urlaub in Vietnam zeigen wollten. Dave und Anne waren fantastische Gastgeber und das Abendessen bei ihnen war normalerweise spektakulär.
Jill hätte längst fertig sein sollen, aber sie brauchte an diesem Abend besonders lange – selbst für ihre Verhältnisse – und die Zeit verging. Ich dachte ich sollte sie ein wenig antreiben, sonst kämen wir sicher zu spät. Ich war schon seit Stunden fertig angezogen und wurde langsam ungeduldig.
Das Öffnen der Schlafzimmertür wurde für mich zum Schock. Jill lag flach mit dem Rücken auf dem Bett mit Fido schleckte wie verrückt in ihrem unbehaarten Schritt. Ihr Kopf flog von einer Seite zur anderen, während eine ihrer Hände zur Faust geballt in ihren Mund steckte, und ihr erregtes Stöhnen erstickte. Die Finger ihrer anderen Hand waren wie Klauen in die Bettdecke gekrallt.
“Uh… soll’ ich Dave anrufen und absagen?” Es war eine blöde Frage, aber ich wusste wirklich nicht, was ich sonst hätte sagen sollen. So einen Anblick hat man nicht jeden Tag und ich muss sagen, ich war ein wenig verwirrt.
Zu ihren Gunsten muss ich sagen, dass Jill in einer einzigen Bewegung aufsprang und Fido weg drückte. Sie wurde rot und begann zu stottern. Etwas, was ihr immer wieder passiert, wenn sie nervös ist, ein Anhängsel aus ihrer Kindheit.
“Ich weiß nicht, wie das passieren konnte”, platze sie heraus. “Ich saß auf dem Bett und legte mein MakeUp auf, plötzlich kam Fido… noch nie in meinem Leben bin ich so phantastisch geleckt worden… und den Rest hast du ja gesehen. Herr im Himmel, der Hund leckt einfach göttlich… Es war das erste Mal… bisher war Fido der perfekte Gentleman. Ich weiß nicht warum er plötzlich… “
“Vielleicht hätten wir Fido lieber Dynamit nennen sollen.” Antwortete ich trocken.
“Besser, der leckende Nitro”, entgegnete Jill, die sich wieder unter Kontrolle hatte. Nitro, der frühere Fido, hatte sich aus dem Zimmer geschlichen und war nirgends zu sehen.
“Von mir aus auch Nitro. Würdest du dich jetzt bitte fertig machen? Wir wollen doch angenehme Gäste sein.”
Ich war doch ziemlich verwirrt, dass ich von meiner Frau mit einem Hund betrog wurde, aber meine Gefühle und Emotionen wollte ich erst dann durchdenken, wenn ich nicht mehr unter schock stand. Natürlich wusste ich, warum man im Zusammenhang mit älteren Damen gerne von Schosshündchen sprach… aber so etwas erwartet man doch nicht bei seiner eigenen Frau, bei einer Person von der man denkt, dass man sie wirklich gut kennt… und die einen dann so… überrascht, besser gesagt schockiert. Und gleichzeitig – und das geht wohl nur mit der Schwanz gesteuerten Logik eines Mannes – mochte ich das, was ich gesehen hatte. Es hatte etwas erotisches… Jill so erregt zu sehen war immer ein Vergnügen und außerdem machte es mich an.
Wir redeten an diesem Abend nicht mehr darüber, aber am nächsten Morgen schon. Wir hatten beide Zeit gehabt darüber nachzudenken und vielleicht fand deshalb das Frühstück in einer leicht angespannten Atmosphäre statt. Nitro war draußen, lief durch den hinteren Garten und schnupperte an Hecken und Bäumen herum.
Jill ging zunächst in Abwehrhaltung und erklärte mir, sie wäre aus der Dusche gekommen und hätte sich nackt auf das Bett gesetzt um ihr Makeup aufzulegen, dann hätte Nitro – von ihr zunächst völlig unbemerkt – seine Schnauze zwischen ihre Beine gedrängt und hätte sie so gut geleckt, dass sie einfach nicht widerstehen konnte.
“Ehrlich! Er fand sofort meine Klitoris… und du weißt, wie mich das anmacht.”
“Aber ein Hund Jill? Das macht der doch nicht von sich aus.”
“Ich bat ihn nicht darum… Er hat damit angefangen und ich verlor die Kontrolle… Aber verdammte noch mal Rob, es ist doch nicht so, dass ich mich von irgend einem Kerl ficken ließ.” Ihre abwehrende Haltung ließ mich an der Ernsthaftigkeit ihren Antworten zweifeln.
“Und es war wirklich das erste Mal?” fragte ich und nahm einen Schluck Kaffee, während ich sie über dem Rand der Tasse ansah.
“Ja, also nein… aber nicht was du denkst.”
“Und was bedeutet: Aber nicht was du denkst?”
“Er hat seine Schnauze schon ein- oder zweimal vorher in meinen Schritt gestoßen, aber ich dachte, dass er nur meine Aufmerksamkeit wollte und schob ihn einfach weg. Letzte Nacht war das erste Mal, dass ich nackt war… ” Sie schlürfte an ihrem Kaffee und starrte mich dabei an. Ihre Augen beruhigten sich und ich war geneigt ihrer Erklärung zu glauben. “Er mag auch meine Unterhosen… Er hat welche aus dem Wäschekorb gezogen und in Stücke gerissen, ich muss mir ein paar neue kaufen.”
“Und was machen wir jetzt, Jill? Vom Familienhund Hörner aufgesetzt zu bekommen, ist zumindest… beunruhigend.”
“Ich werde es ihm verbieten! Vielleicht schlage ich ihm einfach auf die Nase, wenn er es wieder versucht, dann weiß er, dass er das nicht darf.”
Eine fast peinliche Stille draht ein.
“Ich würde das gerne noch mal sehen…”, bekannte ich irgendwann. “Es war phantastisch, dich so… so erregt zu sehen. Nitro schien zu wissen, was er zu tun hatte”. Ich hatte in der Nacht daran gedacht, und die Erinnerung an Jill mit ihrer Faust im Mund verschaffte mir den härtesten Steifen meines Lebens.
“Es war nicht geplant von mir, Rob, er hat die Situation genutzt, aber du hast recht, er scheint zu wissen, an welchen Stellen er lecken muss. Seine Zunge ist unglaublich und er brachte mich schneller zum Kommen, als alles davor.” Sie wurde wieder ein bisschen rot im Gesicht, immer ein hübscher Anblick für mich, und nach den harten Nippeln ihrer Brüste zu urteilen, die sich unter dem Frottee ihres Hausmantel abzeichneten, war ihr die Erinnerung daran nicht unangenehm.
“Leckt er besser als ich?” Die Frage schlüpfte mir ungewollt heraus und ich bedauerte es auf der Stelle.
“Anders, Rob. Einfach nur anders, in Ordnung?” Ich wusste, dass ich eine Grenze überschritten und eine Form der Eifersucht gezeigt hatte, die mir bisher unbekannt war.
Halbwegs besänftigt, aber nicht in der Lage einen weiteren Fehler zu vermeiden fragte ich mit der Sensibilität eines Backsteins:
“Also wirst du es weiter mit Nitro tun?” Warum konnte ich nicht abwarten und zusehen, wohin das alles führen würde?
“Das hängt auch von Nitro ab, oder nicht? Aber wenn du dich weiter wie ein Arschloch aufführst, wirst du es ganz sicher nicht erfahren!” Sie war verärgert, weil ich so aufdringlich und eifersüchtig war.
Es dauerte mehr als einen Tag bis sie sich wieder beruhigt hatte, und ich das Thema erneut ansprechen konnte.
Ich lernte vor einiger Zeit, die Dinge mit Jill nicht zu überstürzen. Ich fuhr weit besser, wenn ich nur ein Saatkorn pflanzte und ihm Zeit gab zu keimen, dann wurde es zu ihrer Idee, und unsere Egos waren gleichermaßen gestreichelt.
Ich erwähnte deshalb auch nicht mehr, dass sie und Nitro möglicherweise doch noch einmal miteinander… Ich dachte, es wäre besser, wenn ich das Thema nicht anschneiden würde. Irgend wann, wenn die Zeit dazu reif wäre, würde es sich wie von selbst ergeben. Dann würde ich meinen erotischen Wunsch erfüllt bekommen und Jill bekäme den Cunnilingus ihres Lebens.
Es dauerte länger als ich erwartet hatte. Fast zwei Wochen ging vorüber ohne den leisesten Hinweis, dass ich auf eine Wiederholung der Vorstellung hoffen durfte. Während dieser Zeit schlich sich Nitro in unser tägliches Leben ein, dessen Rhythmus sich nach und nach veränderte, um auch den Bedürfnissen des Hundes gerecht zu werden.
Unsere regelmäßigen Donnerstagabend Restaurantbesuche wurden auf Lieferservice umgestellt. Jill meinte, wir könnten den Hund doch nicht alleine lassen, während wir ausgingen und uns amüsierten. Die Tatsache, dass der Hund auch alleine war, wenn wir beider Arbeit waren, und weder sie noch ich zuhause waren, ließ sie nicht gelten, das war schließlich Arbeit, und das würde nicht zählen.
Ich erwähnte erst gar nicht mehr, dass wir für das Spätjahr einen Urlaub in Zypern gebucht hatten… Wenn Jill anfangen würde darüber nachzudenken, hätte sie bald einen Sorge mehr und ich ein Problem.
Jill und ich hatten uns zusammen einen dieser Frauenfilme angesehen. Ein Film dessen Titel ich längst vergessen hatte, aber Jill liebte diese Schmachtfetzen und wenn ich die richtigen Worte fand, löste das bei ihr oft genug heftige Gefühle aus, dass unweigerlich eine sexuelle Begegnung folgte, so zu sagen, als Bekräftigung unserer emotionalen Partnerschaft. Normalerweise wären diese Sexerlebnisse ziemlich stürmisch, weil sie eine Art grundlegender Bedürfnisse erfüllen.
Ein Tipp für meine männlichen Leser: Meistens ist es die Sache wert, ein einhalb Stunden Film über sich ergehen zu lassen, und in Berührung mit seiner femininen Seite zu kommen, wenn man(n) regelmäßig wilden Sex von seiner Partnerin will. Jedenfalls dann, wenn das Femininum nur gelegentlich gefragt ist. Bei uns funktioniert es auf jeden Fall.
Der Abend war einer jener Abende, an denen sich Jill durch den Film hindurch schluchzte und ich war die Schulter an der sie sich ausweinte. Genießt man so einen Film? Trotzdem, weil ich das richtige Maß an emotionaler Unterstützung gezeigt und die richtigen Worte gebraucht hatte, war der Sex an diesem Abend gesichert. Der Wein tat sein übriges.
Jill duschte zuerst und ich folgte ihr nach einigen Minuten, seifte ihr den Rücken ein, massierte ihre Brüste von hinten, legte meine Arme um sie und rieb meinen halbharten Schwanz in der Spalte zwischen ihren Arschbacken. Jill mag es sich unter dem heißen Wasser zu entspannen wenn ich dabei ihren Körper mit meinen Armen umschließe.
Ein weiterer Tipp: Finde heraus was ihr hilft um zu entspannen und sie in die richtige Stimmung zu bringen. Bei mir hilft es!
Jill drehte sich um, küsste mich und verließ die Dusche, ich blieb zurück und reinigte noch die Duschtasse von den Seifenresten. Es dauerte ein paar Minuten, um aufzuräumen, die feuchten Handtücher in den Wäschekorb zu bringen und das Duschgel wegzuräumen.
Ich fand Jill auf der Bettkante sitzend, die Beine weit geöffnet ein seliger Blick aus halb geschlossenen Augen auf dem Gesicht, während Nitro mit einer gewissen Entschlossenheit an ihren Schamlippen leckte. Ich wollte die Stimmung nicht zerstören, blieb im Türrahmen stehen und beobachtete von dort aus, wie die Zunge des Hundes Jill zu einem fantastischen Höhepunkt brachte. Sie zitterte, als der Höhepunkt sie überrollte und ihrem ergebene Seufzen folgte ein schnelles, scharfes Einatmen durch ihre zusammengepressten Zähnen hindurch.
Sie drückte die Schnauze des Hundes nach oben und schloss ihre Beine, um ihn daran zu hindern, weiter an ihrer Spalte zu lecken. Jill sah mich an und lächelte. Es war ein wunderschönes Lächeln, gleichermaßen verdorben und verschwörerisch zur selben Zeit.
“Mein Gott, Rob. Der Hund weiß wie man leckt… “
“Das sehe ich.” Aber die Wirkung auf mich war eben so offensichtlich. Mein Schwanz zeigte direkt auf sie, als ob er auf die Schuldige zeigen würde.
“Du scheinst es aber auch zu genießen”.
“Jill, das sieht so verdammt geil aus… ich sage dir, das ist noch viel besser, als wenn ich beobachten könnte, wie irgend ein fremder Kerl dich… “
“Ich wollte mir den Spiegel so einzustellen, dass ich mich selbst hätte sehen können… ” Die Hitze von ihrem Höhepunkt hinterließ eine zarte Röte auf ihren Wangen, ein Indikator – wenn es je einen gab – dass sie es wirklich genossen hatte.
“Seltsam, dass er es nur dann macht, wenn du frisch geduscht hast.” Teilte ich mit ihr meine Beobachtung. “Sagtest du nicht, er mag deine Höschen?”
“Hm… Kommst du jetzt ins Bett, oder hast du vor mit diesem Ding nur auf mich zu zeigen?” Sie sah meinen noch immer harten Pimmel an und lächelte scheu.
Ich brauchte keine weiter Einladung. Ich stieg ins Bett, legte mich hinter sie und begann, ihre Rückseite zu streicheln. Jill genießt es sehr, wenn ihre Haut mit den Fingerspitzen massiert wird. Es stimuliert ihre Nerven und erhöht ihre Aufnahmefähigkeit.
Jill begann sich zu entspannen, drängte sich gegen mich wie meine Schlange, als ich ihre Schultern streichelte und dann ihre harten Brustwarzen fanden.
“Öffne die Beine, Jill, ich glaube Nitro will wissen, wie du nach dem Kommen schmeckst.”
Sie zögerte eine Sekunde, aber dann teilte sie langsam ihre Beine, um dem Hund Zugang zu ihrer nassen Muschi zu gewähren. Er hatte zu ihren Füssen gesessen und mit zur Seite geneigtem Kopf unser Vorspiel beobachtet.
Nitros Interesse an Jill erwachte sofort wieder. Er schien ihre Muschi zu mögen und gleich als sie die Beine öffnete schob er seine Nase zwischen ihre geteilten Oberschenkel. Seine Zunge schnippte heraus und bedeckte ihren Schlitz mit einem langen Zungenschlag, der oberhalb ihrer Klitoris endete. Seine muskulöse Zunge teilte ihre Lippen und erlaubte ihm ein wenig in ihr Loch einzudringen, ehe er sich wieder ihre freigelegten Klitoris zuwandte.
Die Wirkung auf Jill war unglaublich. Sie zitterte, als seine Zunge zwischen ihre Schamlippen drang und sprang dann regelrecht auf, als er gegen ihre Klitoris schlug. Das alles ging für seinen Verhältnisse ziemlich langsam von statten, fast so, als wollte er sie bewusst kosten.
Sie lehnte sich an mich, mein Kinn an ihrem Hals, während ich beobachtete, wie Nitro sie leckte, als ginge es um sein Leben. Sie zitterte, zuckte und keuchte, während seine Zunge ohne Pause über ihr Geschlecht schleckte. Ich küsste sie auf den Hals und biss zärtlich hinein, eine Stelle, die bei Jill wunderbare Dinge auslösen kann. Ich nehme an, diese zusätzliche Stimulation führte dazu, dass sie sich stöhnend in einen Orgasmus ergab, der am Ende ihre Beinen zucken ließ.
Nitro der mit ihrem Liebesnektar belohnt wurde, leckte noch nachdrücklicher, fast so, als wolle er sich vergewissern sich, dass er all ihre Essenzen bekam.
“Rob… Halte ihn bitte fest… ich kann nicht mehr.” stieß sie zwischen gepressten Atemzügen hervor.
Ich zog sie fährt von der Kante des Betts zurück und legte sie quer auf die Tagesdecke, während sie von einem Niveau der Erregung herunter kam, das ich selten bei ihr gesehen hatte. Sie war kaum in der Lage, sich willentlich zu bewegen und ich gebe zu, ich mochte den Zustand, in dem Nitro sie zurückgelassen hatte.
“Ab mit dir!” befahl ich dem Hund und zeigte auf die Tür, aber er machte, was er immer tat, wenn ich ihm irgend etwas sagte. Er ignorierte mich, versuchte aber auch nicht weiter an Jills Spalte zu kommen und setzte sich an der Seite des Betts auf den Boden.
Ich berührte ihre Schamlippen, steckte einen Finger in ihre nasse Fotze und glitt damit zart über ihre Klitoris und war voller Erwartung, aber Jill keuchte, dass sie eine kurze Pause brauchen würde. Sie drehte sich gerade noch weit genug, um meinen Schwanz zu ergreifen und zwischen ihren Lippen hindurch in ihren warmen Mund zu schieben.
Mit meiner Eichel zwischen dem engen Oval ihrer Lippen gefangen, begann sie meinen Schwanz zu wichsen.
“Jill, hör auf, sonst kann ich es nicht mehr halten… ” Ich liebe es ihren warmen Mund mit meinem glitschigen Samen zu füllen, sie dabei zu beobachten, wie sie damit spielt und ihn zwischen ihren Lippen hervor drückt, nur um ihn vor dem Schlucken wieder zurück in ihren Mund zu saugen. Aber wir hatten heute Abend gerade erst begonnen, und ich hatte alles im Sinn, nur keinen Quicky.
Aber Jill hatte andere Pläne und ignorierte meine Warnung, oder zumindest tat sie das Gegenteil von dem was ich gehofft hatte. Sie saugte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund, bis ihre Nase gegen mein Schambein drückte. Ich konnte nicht mehr! Nach wenigen Sekunden explodierte mein Schwanz in ihrem Mund und vier, fünf kräftige Schübe erzwangen sich ihren Weg durch meinen Schaft und schienen ihren Mund zu überfluten. Jill versuchte nicht einmal mit meinem Saft zu spielen, sie schluckte einfach nur und sagte, danke.
Das war es für diese Nacht. Jill rollte sich in eine fötale Position zusammen und schlief innerhalb von wenigen Sekunden ein. Ich schaffte es noch, sie mit der Steppdecke zu bedecken und schlief neben ihr ein, aufgedeckt, aber glücklich.
“Guten Morgen, Baby.” Jills Augen waren offen, aber es dauerte eine Sekunde, bis auch ihr Gehirn aufwachte. “Das war toll gestern Abend!”
“Entschuldige bitte, Rob, aber nachdem Nitro mich geschafft hatte, war ich so fertig, dass ich nur noch schlafen wollte. Ich hoffe nur, dass ich es dir nicht verdorben habe.” Kleine Sorgenfalten erschien in ihren Augenwinkeln “.
“Beruhige dich Baby, in deinen Mund zu kommen, ist immer ein Erlebnis. Und vielleicht lernst du es ja mit der Zeit, Nitros Zunge besser zu kontrollieren. Jedenfalls hoffte ich es”.
Obwohl ich es liebe, bis zum Abspritzen geblasen zu werden, ficke ich Jill auch gerne und mag es, meine Zunge auf ihrer Klitoris tanzen zu lassen. Aber ich hatte meine Lektion gelernt, es war unsinnig mich auf einen Vergleich mit dem Hund einzulassen oder gar mit ihm zu konkurrieren, sie würde es nur als Eifersucht auslegen.
Natürlich redeten wir am nächsten Tag darüber.
“Jill, es war wirklich toll, zu sehen, wie fertig du warst. Nitros Zunge hat dich wirklich geschafft und ehrlich, ich habe die letzte Nacht genau so genossen wie du. Mach dir also keine Gedanken, dass ich nicht auf meine Kosten gekommen wäre.” Jill hatte beteuert, sie wisse, dass sie ein wenig die Kontrolle verloren hätte, und dass niemand außer ihr zu seinem Recht gekommen sei. Für mich war das keine große Sache, aber es würde zu einem Problem werden, wenn dieser Ablauf der Ereignisse die Norm, anstatt die Ausnahme wäre.
“Danke Rob, aber ich weiß, dass du damit auf Dauer nicht zufrieden sein kannst. Nitro befriedigt zwar mich, hat aber selbst auch nichts davon. Ich komme mir so egoistisch vor, aber ich war gestern Abend völlig fertig. Vielleicht, weil es das erste Mal war…” Sie biss sich dabei auf die Ecke ihrer Unterlippe, ein sicheres Zeichen, dass sie sich nicht besonders wohl fühlte.
“Wir können das mit Nitro jederzeit aufhören… wenn du das willst. Ich sehe doch, dass es dir Sorgen macht, und es war sicher nie als etwas gedachte, worüber du dich sorgen solltest. Jill, wir wollten ein bisschen Spaß haben, also lass uns kein großes Ding daraus machen.”
“Machst du dich lustig über mich! Ich will weiter mit Nitro… und wenn er mitmacht, will ich ihn mit dem Mund zum Abspritzen bringen, während du mich fickst.””
“Jill! Hast du gesehen wie groß sein Schwanz ist?” Ich hatte so meine Zweifel… “Das ist anders, als bei einem Mann, sein Schwanz hat einen Knochen in der Mitte und dann hat er noch einen verdammt großen Knoten am Ende. Wenn wir etwas falsch machen, kann alles mögliche schief laufen.” In meinem Kopf entstand das Bild von Nitros Schwanz, Purpur rot und von Venen durchzogen zwischen Jills Lippen. Und dann veränderte sich das Bild, in einer Art natürlicher Fortentwicklung: Jill auf den Knien, eng umarmt von Nitros Vorderläufen, während der sie von hinten fickte.
“Weißt du was, ich hatte da so einen Gedanken… warum versuchen wir nicht, Nitro dazu zu bringen, dass er dich fickt, das ist wahrscheinlich sicherer als wenn du versuchst seinen Schwanz zu blasen.” Die Idee nahm Gestalt an. “Wäre das nicht großartig, Jill?” Ich wollte sie nicht unter Druck setzen, aber nach dem die Idee ausgesprochen war machte sie sich selbstständig und es war schwer, sie aufzuhalten. “Aber natürlich nur, wenn du dafür bist… “
Offensichtlich ließ sie sich unsere bisherige Konversation noch einmal durch den Kopf gehen.
“Du scheinst viel über die Anatomie von Hunden zu wissen. Woher weißt du, dass Rüden einen Knochen in ihrem Pimmel haben?” Sie sah mich aus dem Augenwinkel heraus an, als wäre sie an meiner Antwort nur mäßig interessiert, aber ich wusste, dass sie auf meine Reaktion und auf die Beantwortung ihrer Frage wartete.
“Gib einfach mal “K9″ in eine Suchmaschine ein. Du wirst staunen wie viel Scheiße da aufkommt, aber einige Sites beinhalten sehr informative ‘wie mach ich es richtig’ Anleitungen.” Sie entspannte sich sichtlich, ihr Verdacht, dass ihr Mann ein geheimes, zweites Leben hätte, war zerstreut. “Es ist weiter verbreitet, als du denkst, Millionen von Menschen auf der ganzen Welt stehen auf Sex mit Tieren.”
“Mag ja sein… lass uns einfach sehen, wie die Dinge laufen!” Jill blieb unverbindlich, genau wie ich es von ihr erwartet hatte. Ich wusste, dass sie ein oder zwei Tage darüber nachdenken würde, aber die Saat war gepflanzt und darauf zu warten, dass sie keimen würde versprach eine spannende Zeit zu werden.
Die nächsten Tage beobachtete ich Jill so unauffällig wie möglich. Es war offensichtlich, dass sie Nitros Größe immer wieder aufs neue abschätzte. Ich sah ihre Blicke, wenn sie seinen Schwanz in der Hülle anstarrten und versuchte die Größe abzuschätzen, auf die er anwachsen könnte. Und wenn ich mir die “History” auf unserem Computer anschaute, sah ich, dass sie ihre eigenen Nachforschungen angestellt hatte. Ich amüsierte mich über ihre Reaktion, als er vor ihr saß, während sie das Fernsehprogramm verfolgte. Die Spitze seines Schwanzes, stand rosa und feucht aus seiner Scheide hervor und Jill war fasziniert, sie leckte über ihre Lippen und ich wusste, dass sie ihn schon fast schmecken konnte. Ihre Phantasie erprobte das Szenario und ihre Reaktion sagte mir, dass sie die Vorstellung ziemlich anregend fand. Ich bin kein Psychologe, aber ihre Reaktion war so offensichtlich, dass man es gar nicht übersehen konnte. Die Saat keimte, und die Zeit bis zur Ernte wurde immer kürzer.
Freitag Abend war mein Tag.
Jill und ich hatten uns eine Flasche australischen Wein geteilt und beschlossen leicht angesäuselt zu Bett zu gehen. Sie ging direkt in die Dusche, seifte sich in einem Gebirge kleiner, weißer Schaumblasen ein und murmelte leise vor sich hin. Ich verstand das als Zeichen, folgte ihr in die Duschkabine, wusch ihr den Rücken und hielt sie so, wie wir auch sonst unser Vorspiel begannen.
Wir trockneten uns ab und gingen warm und entspannt ins Bett. Wir legen uns auf die Steppdecken und schmusten, ließen unser Finger über die Haut des jeweils anderen gleiten und bewunderten unser Gänsehaut, die nichts mit der Kälte draußen zu tun hatte. Wir hatten den leidenschaftlichen, aber schnellen Sex schon vor Jahren hinter uns gelassen und bevorzugten es, einander langsam in Stimmung zu bringen, wobei uns das sinnliche Berühren mit Zunge, Finger und Lippen, allmählich dem Höhepunkt näher brachte. Unser Fick am Ende war dann das Ergebnis eines längeren Vorspiels, das fast immer zu einem gemeinsamen Orgasmus führte.
Unser Vorspiel war in vollem Gange und Jill atmete schon schwer und unregelmäßig, weil meine Finger ihre Klitoris gefunden und geneckt hatten, während ich ihren Hals küsste oder an einer ihrer Brustwarzen saugte.
Plötzlich löste sich Jill aus unserer Umarmung und öffnete die Schlafzimmertür. Ich konnte ihre Gedanken leicht erraten. Wenn Nitro hereinkommen und sich uns anschließen wollte, wäre er willkommen, aber sie würde ihn nicht rufen oder ihm einen entsprechenden Befehl geben. Es blieb dem Hund überlassen.
Sie kam zum Bett zurück und schmiegte sich wieder in meine Arme. Wenige Sekunden später konnten wir das Klicken seiner Krallen auf dem Laminatfußboden hören, der zu unserem Zimmer führte.
Obwohl uns beiden sehr bewusst war, dass der Hund neben dem Betts saß, machten wir mit unserem Liebesspiel weiter, als ob er nicht da wäre.
Ich nehme an, dass er sich irgendwie zurückgesetzt fühlte, denn schon bald sprang Nitro aufs Bett, etwas was er bisher noch nie gemacht hatte. Seine kalte Nase suchte schnuppernd nach Jills Geschlecht und drückte meine Finger zur Seite, so dass seine Zunge über ihren Schlitz und ihre Klitoris lecken konnte.
Sie keuchte und schob die Beine weit auseinander, um ihm den Zugang zu erleichtern. Und er machte sich an die Arbeit, brachte seine breite Zunge in Stellung und leckte an ihrer Spalte bis sie vor Hitze und Feuchtigkeit glänzte. Ihre Nässe übertrug sich offensichtlich auch auf seine Nase, wie man sehen konnte, ,als diese über ihrem Schamhügel auftauchte.
Ich hatte die Absicht, ihn nur für kurze Zeit weiter machen zu lassen. Ich wollte nicht, dass Jill all zu heftig kommen würde und dann für nichts anderes mehr zu gebrauchen wäre. Sie zitterte in meinen Armen, ein Seufzen kam über ihre Lippen und dann – vielleicht weil sie beim letzten Mal so erledigt war – schloss sie ihre Beine, so dass Nitro nicht mehr an ihr Geschlecht kommen konnte. Dennoch versuchte er weiter an ihrem ordentlich gestutzten Schamhaar zu lecken.
Jill tätschelte neben sich aufs Bett, forderte ihn auf, neben sie zu kommen. Ich sah ihr zu und fragte mich, was sie vor hatte. Nitro verstand den Hinweis begann damit, an ihren Brustwarzen zu lecken, dann leckte er über ihre Wangen und dann ihren Mund. Jill öffnete ihre Lippen und er schob seine Zunge dazwischen, wie zu einem liebevollen Zungenkuss. Ich sah zu und fand es einfach nur scharf. Vor meinen Augen küsste unser Hund meine Frau und sie hatten offensichtlich ihre Freude daran.
Ich dachte, ich sollte mich um die Dinge am anderen Ende kümmern und schob mich eilig so weit hinunter, dass ich ihre Klitoris bearbeiten konnte. Aus meiner neuen Position sah ich plötzlich, dass Jill Nitros Schwanz in Händen hielt. Sie hatte seine Scheide zurückgeschoben und wichste mit sanftem Griff seinen dunkel geäderten Schwanz. Nitro schien sehr vertraut mit dem was sie tat, denn er stand ganz ruhig da und erlaubte ihrer Hand diesen zärtlichen Liebesdienst zu vollbringen.
Mit meinem zuckenden Steifen dachte ich, dass ich dasselbe auch für sie tun könnte. Ich begann sie langsam mit den Fingern zu ficken, während meine Augen dort hin stierten, wo ihre Finger Nitros wachsenden Schwanz verwöhnten.
Jill war klatschnass. Ihre Säfte flossen reichlich, benetzten ihre Schamlippen und meine Finger, die ich in ihre klaffende Wunde schob und mit denen ich ihre aufgerichtete Klitoris umspielte. Sie stöhnte und wimmerte.
Nitro schob seine Zunge bis zu ihren Mandeln und leckte über ihren Mund, während sein Schwanz zu einer Länge heran wuchs, die selbst mich überraschte. Sein Hinterteil begann zu rammeln, und sein Rücken krümmte sich so, dass seine Genitalien weiter nach vorne getrieben wurden.
Jedes Schnipsen meiner Fingerspitze gegen ihre Klitoris ließ Jill zusammenzucken. Sie schwamm fast in ihren eigenen, natürlichen Liebessäften, deren Duft in meine Sinne drang und mir unterschwellig signalisierte, dass sie mehr als bereit war, sich bespringen zu lassen.
Plötzlich bückte sie sich nach unten und entzog sich der Aufmerksamkeiten meiner Finger und Nitros Zunge. Sie drehte sich auf die Seite und zog den Hund herunter, bis sein spitzer Schwanz gegen ihre Lippen stieß.
“Rob, du fickst mich jetzt besser oder ich schwöre bei Gott, dass ich dich töten werde.” Sie öffnete den Mund und stopfte so viel von Nitros Pimmel zwischen ihre Zähne, wie sie nur kriegen konnte, während sie den Rest seines Pimmels mit ihrer Faust umschloss.
Ich brauchte keine zweite Einladung. Ich schob mich über die Laken nach unten, und während meine Füße über das Ende des Betts hinaus standen, drückte ich meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken. Mit Hilfe meiner Hand, die ich über ihren Oberschenkel hinweg nach vorne gleiten ließ, schaffte ich es, meinen Schwanz in ihre bereitwillig wartende Fotze zu stoßen. Sie war so nass, dass ich einfach hinein rutschte. Mein Schwanz glitt in seiner gesamten Länge in sie, und ich fickte sie so hart ich nur konnte. Wenn ich meinen Kopf auf meinem angewinkelten Arm abstützte, konnte ich sehen, wie sie Nitro blies. Sein Schwanz hatte ein Ausmaß erreicht, das ich mir bei einem Hund seiner Größe nicht hätte vorstellen können. Er muss an die neun Zoll lang gewesen sein und wer weiß wie dick. Knapp oberhalb seiner Peniswurzel bildete sich ein mit tiefroten Venen durchzogenen Knoten, der die Größe eines Tennisballs hatte.
Ohne weiter drüber nachzudenken, und wohl wissend was bei einem Hund den Samenerguss auslöst, fasste ich hinüber und formte mit den Fingern ein ‘O’ hinter seinem Knoten den ich rhythmisch zusammen presste. Es war das notwendige Signal, auf das der instinktgesteuerte teil seines Gehirns gewartet hatte. Es gaukelte ihm vor, er wäre mit der bestiegenen Hündin verbunden. Seine Stöße wurden unregelmäßig und weniger ausgeprägt, derweil eine stetiger Strom von heißem Hundesperma in Jills Mund schoss. Viel mehr als sie auf einmal schlucken konnte. Sie schob einen guten Teil des Saftes, der gegen die Rückseite ihres Rachens spritzte mit der Zunge wieder aus dem Mund, aber ich konnte sehen, wie ihre Kehlmuskeln Schluckbewegungen vollführten.